Aktuelles
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Das Leuchtturmprojekt Bismarck Quartier wächst in den Himmel
29. November 2017
"Wir haben eine Lücke geschlossen" Das Leuchtturmprojekt Bismarck Quartier wächst in den Himmel Ein ganzes Viertel in unmittelbarer Nähe zum Kreishausgebäude soll zukünftig zum Aushängeschild der Kreisstadt Düren werden. Das Bismarck Quartier wächst in die Höhe und entwickelt sich prächtig. Ohne…
Mehr anzeigen"Wir haben eine Lücke geschlossen"
Das Leuchtturmprojekt Bismarck Quartier wächst in den Himmel
Ein ganzes Viertel in unmittelbarer Nähe zum Kreishausgebäude soll zukünftig zum Aushängeschild der Kreisstadt Düren werden. Das Bismarck Quartier wächst in die Höhe und entwickelt sich prächtig. Ohne Zeitverzögerung konnte der Bau bislang hochgezogen werden. (Veröffentlichung am 17.12.).
Dass der Kreisstadt ein großes Hotel guttäte, der Meinung war Landrat Wolfgang Spelthahn schon seit langem. Gemeinsam mit dem Euskirchener Investor F&S concept verwirklicht der Kreis Düren nun ein komplexes Projekt. An der Stelle der ehemaligen Stadthalle entsteht ein Hotel der Dorint Gruppe mit rund 120 Zimmern, einem modernen Tagungs- und Kongresszentrum und einem zeitgemäßen Restaurant mit Live-Cooking-Station und Außengastronomie. "Hier werden sich die Gäste wohlfühlen. Uns war wichtig, dass diese Komponenten von einem Anbieter - in diesem Fall der Dorint Gruppe – aus einer Hand betrieben werden. Ihr Konzept hat uns überzeugt", berichtet Landrat Wolfgang Spelthahn.
Ergänzt wird das Portfolio des Bismarck Quartiers um Gewerbeimmobilien und Wohnungen. Unter den Gebäuden befindet sich eine große Tiefgarage, die sowohl den Hotel- und Tagungsgästen als auch den Gewerbetreibenden und Bewohnern der Immobilien zur Verfügung steht. Damit ist ausreichend Parkraum vorhanden. Die Partner sind sich sicher, dass das Bismarck Quartier der Dürener Innenstadt neue städtebauliche und wirtschaftliche Impulse geben wird.
„Wir liegen nicht nur voll im Plan, wir sind ihm sogar zwei Wochen voraus!“, freut sich Peter Kaptain, Geschäftsführer der am Projekt beteiligten Gesellschaft für Infrastrukturvermögen Kreis Düren mbH (GIS), über den Puffer im straffen Zeitplan. Auf der Baustelle läuft alles reibungslos. Jörg Frühauf, zusammen mit Georg Schmiedel Geschäftsführer des Investors F&S concept, konnte beim Tag der offenen Baustelle eine weitere gute Nachricht verkünden: "Die Vermarktung dieser Immobilien läuft bereits hervorragend und zeigt, dass wir die richtige Wahl getroffen haben."
Derzeit agieren die beauftragten Baufirmen im Zweischicht-Betrieb. Bis zum Jahresende soll der Rohbau des Hotels stehen, die anderen Gebäudekomplexe folgen bis Ende Februar. Das Richtfest könnte demnach im März 2018 gefeiert werden. Wenn der Innenausbau im vollen Gang ist, werden 250 Personen auf der Baustelle arbeiten, viele davon sind bei Unternehmen aus der Region beschäftigt. Ziel ist es, den Komplex bis Oktober 2018 fertigzustellen. Dazu wird im Bismarck-Quartier in zwei Schichten von 7 bis 19 Uhr gearbeitet. Sieben Bauleiter überwachen und koordinieren den Ablauf. Wie die Hotelzimmer aussehen werden, zeigt ab Januar ein Musterzimmer, das auch online begutachtet werden kann.
Bei einem Tag der offenen Baustelle konnten sich Besucher über den Stand der Bauarbeiten und das konkrete Konzept informieren. Mit dem Bismarck Quartier wird die Kreisstadt als Austragungsort von Kongressen und größeren Veranstaltungen interessant. "Wir haben hier eine Lücke geschlossen, denn der Bedarf nach Platz für solche Veranstaltungen ist vorhanden. Bereits jetzt gab es erste Anfragen für künftige Tagungen und Kongresse. Das zeigt uns, dass wir mit einer hohen Auslastung rechnen dürfen", so Landrat Wolfgang Spelthahn. Außerdem sei die Verkehrsanbindung über Schiene und Straße beispielsweise nach Köln hervorragend. "Jemand, der in Köln bei einer größeren Messe Probleme hat, ein Hotelzimmer zu finden, kann künftig in Düren übernachten und ebenso bequem sowie schnell anreisen."
(Eric Claßen)
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Bau des Dürener Vorzeigeviertels liegt voll im Plan
10. November 2017
„Bismarck Quartier Düren“ mit Hotel, Tagungszentrum, Privat- und Geschäftsräumen ist schon zur Hälfte fertig – Zahlreiche Besucher am „Tag der Offenen Baustelle“ Düren – Zum „Tag der Offenen Baustelle“ hatten am vergangenen Freitag der Kreis Düren und der Euskirchener Investor „F&S concept“ auf das…
Mehr anzeigen„Bismarck Quartier Düren“ mit Hotel, Tagungszentrum, Privat- und Geschäftsräumen ist schon zur Hälfte fertig – Zahlreiche Besucher am „Tag der Offenen Baustelle“
Düren – Zum „Tag der Offenen Baustelle“ hatten am vergangenen Freitag der Kreis Düren und der Euskirchener Investor „F&S concept“ auf das Gelände des neu entstehenden „Bismarck Quartiers“ eingeladen. Neben einem Dorint-Hotel entsteht dort ein Konferenzzentrum und ein Bereich für hochwertiges Wohnen und Arbeiten - inmitten der Dürener Innenstadt und dennoch in ruhiger Lage an einem Park. Das Fazit von Wolfgang Spelthahn, Landrat Kreis Düren: „Das Konzept geht voll auf, wir haben bereits jetzt so viele Anfragen, dass reichlich neue Wertschöpfung für Düren entstehen wird!“
Zudem sei bereits die Baustelle ebenso ein Vorzeigeprojekt wie das spätere Stadtquartier: „Es ist alles optimal organisiert, selbst zu Stoßzeiten mit Berufs- und Schülerverkehr funktioniert alles – und das, obwohl bereits 2500 Lastwagen Baumaterialien angeliefert haben.“ Jörg Frühauf, zusammen mit Georg Schmiedel Geschäftsführer von „F&S concept, konnte verkünden: „Wir liegen nicht nur voll im Plan, wir sind sogar zwei Wochen voraus!“ Wo im März beim Spatenstich lediglich eine Baugrube zu sehen war, ist jetzt schon ein mehrstöckiger Rohbau entstanden. Frühauf: „Wir haben etwa Halbzeit – noch im Dezember soll der Fensterbauer kommen, dann beginnen wir im späteren Hotel und in den Konferenzräumen bereits mit dem Innenausbau.“
Im Januar soll auch ein erstes Hotel-Musterzimmer fertiggestellt werden, welches dann nicht nur vor Ort, sondern auch virtuell im Internet besucht werden kann. Bauleiter Stefan Keulen von „Derichs und Konertz“ legte eindrucksvolle Zahlen vor: „Wir haben bisher rund 16.000 Kubikmeter Beton verarbeitet, es arbeiten täglich bis zu 250 Menschen an der Baustelle, die in zwei Schichten tätig sind.“
Jörg Frühauf betonte, dass ein Großteil der Arbeiter aus dem Umkreis Düren stamme: „Auch dabei liegt uns die regionale Wertschöpfung am Herzen.“ Obwohl erst gerade mit der Vermarktung begonnen werde, gebe es schon zahlreiche Interessenten für Privatwohnungen wie Geschäftsräume – so viele, dass etwa beim Gewerbe ausgewählt werden könne, was gut zum Stil des Bismarck Quartier passe: „Wir suchen Gewerbe ohne Lärm oder zu viel Laufkundschaft – so wird im Erdgeschoss beispielsweise ein Kiefernorthopäde praktizieren.“
Ein Drittel der Eigentumswohnungen sei bereits vermarktet, so Frühauf. Besonders freue ihn, dass 70 Prozent der Anfragen aus dem Kreis Düren stammten. Insgesamt sollen 29 Wohnungen und 3000 Quadratmeter Gewerbefläche entstehen - zentral gelegen neben dem ebenfalls noch zu modernisierenden Theodor-Heuss-Park sowie in nächster Nähe zum Stadtzentrum und dem Bahnhof. Das angeschlossene sechsgeschossige Hotel mit 120-Doppelzimmer und ein flexibles Konferenzzentrum für bis zu 400 Personen komplettiert das Stadtquartier. Die Fertigstellung ist bis Ende Oktober 2018 geplant.
Eifeler Presse Agentur/epa
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Tag der offenen Baustelle
08. November 2017
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Spatenstich für das Bismarck Quartier in Düren
03. März 2017
v.l.n.r.Björn Schlun-Lambertz&Schlun, Paul Zündorf-Stadt Düren, Paul Larue-Bürgermeister Düren, Jörg Frühauf-F&S concept, Georg Schmiedel-F&Sconcept, Wolfgang Spelthahn-Landrat Kreis Düren, Olaf Mertens-Neue Dorint GmbH, Peter Kaptain-GIS, Gerhard Feldmeyer-HPP Architekten,Uwe Thamm-DerichsuKonertz
v.l.n.r.Björn Schlun-Lambertz&Schlun, Paul Zündorf-Stadt Düren, Paul Larue-Bürgermeister Düren,Jörg Frühauf-F&S concept, Georg Schmiedel-F&Sconcept, Wolfgang Spelthahn-Landrat Kreis Düren, Olaf Mertens-Neue Dorint GmbH, Peter Kaptain-GIS, Gerhard Feldmeyer-HPP Architekten,Uwe Thamm-DerichsuKonertz „Eine…
Mehr anzeigenv.l.n.r.Björn Schlun-Lambertz&Schlun, Paul Zündorf-Stadt Düren, Paul Larue-Bürgermeister Düren,Jörg Frühauf-F&S concept, Georg Schmiedel-F&Sconcept, Wolfgang Spelthahn-Landrat Kreis Düren, Olaf Mertens-Neue Dorint GmbH, Peter Kaptain-GIS, Gerhard Feldmeyer-HPP Architekten,Uwe Thamm-DerichsuKonertz
„Eine dringend benötigte Initialzündung für die Stadt Düren“
Spatenstich für das neue Bismarck Quartier im Herzen der Kreisstadt – Landrat Wolfgang Spelthahn, die Investoren Georg Schmiedel und Jörg Frühauf sowie Architekt Gerhard Feldmeyer und der Geschäftsführer der Neuen Dorint GmbH, Olaf Mertens, sind vom Erfolg des Projekts überzeugt
Düren – Ein neues architektonisches Zeitalter hat am Freitagmorgen in der am stärksten vom Zweiten Weltkrieg zerstörten Stadt in NRW begonnen: Mit dem Spatenstich für das neue Bismarck Quartier im Herzen der Stadt Düren leiteten Wolfgang Spelthahn, Landrat des Kreises Düren, die Investoren Georg Schmiedel und Jörg Frühauf, sowie zahlreiche weitere am Projekt Beteiligte den Bau des neuen Dorint Hotels Düren ein, das als Teil des neu entstehenden „Bismarck Quartiers“ errichtet wird.
Voraussichtlich ab Spätsommer 2018 können die ersten Gäste den gehobenen Service des Hotels genießen. Idyllisch gelegen neben dem ebenfalls noch zu modernisierenden Theodor-Heuss-Park sowie in nächster Nähe zum Stadtzentrum und dem Bahnhof wartet auf die Gäste dann ein sechsgeschossiges Hotel mit 120-Doppelzimmer, ein großzügiger Fitnessbereich, ein spannendes Gastronomie-Konzept sowie ein flexibles Konferenzzentrum, das höchste Ansprüche erfüllen soll. Von Konferenzen und Tagungen über Bälle und Festtagsevents bis hin zu privaten Anlässen jeder Art und Größe soll dort vieles möglich werden. 45 neue Arbeitsstellen werden nach Auskunft der Neuen Dorint-Gesellschaft allein im Hotelbereich geschaffen, dazu würden Ausbildungsplätze angeboten.
Initiator des multifunktionalen Projekts ist Landrat Wolfgang Spelthahn, umgesetzt wird es durch die Gesellschaft für Infrastrukturvermögen des Kreises Düren (GIS) sowie das Investorenduo Georg Schmiedel und Jörg Frühauf, Geschäftsführer des Euskirchener Projektentwicklers „F&S concept“. Die Neue Dorint GmbH wird für 20 Jahre Pächter und Betreiber des im Besitz von F&S concept verbleibenden Hotels sein. Außerdem übernimmt die Kölner Hotelgruppe die Bewirtschaftung des 400 Plätze fassenden Tagungszentrums der GIS.
Landrat Spelthahn erinnerte daran, dass nach dem Abriss der Stadthalle im Herzen der Stadt intensivste Verhandlungen nötig gewesen seien, um für den sensiblen Bereich vis-á-vis zum Kreishaus eine Lösung zu finden, die auf größtmögliche Akzeptanz stoße. „Wir haben hier jetzt ein Projekt etabliert, das ein Sinnbild für gute Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und privaten Stellen ist, ein Projekt, bei dem es nur Gewinner gibt“, sagte er. Allein die Konferenzräume würden Stadt und Kreis ganz neue Möglichkeiten bieten, die aber nur zum Erfolg führen könnten, wenn nach der Inbetriebnahme die Unternehmen der Region ihren Worten auch Taten folgen ließen und vor Ort ihre Konferenzen veranstalteten. Aber auch die Bürgerinnen und Bürger seien aufgerufen, in den neuen Räumlichkeiten ihre Familienfeierlichkeiten abzuhalten.
„Hotelprojekte sind die schwierigsten Projekte, die es gibt“, sagte der Landrat. Deshalb sei es beispiellos, dass Privatinvestoren, denen der weltweite Markt zur Verfügung stünde, hier vor Ort ihr eigenes Geld investierten, so Spelthahn, der sich während der Pressekonferenz besonders für das Engagement von Georg Schmiedel und Jörg Frühauf bedankte, die damit auch ein wichtiges Zeichen für andere Unternehmer gesetzt hätten, vor Ort zu investieren und in der Region Arbeitsplätze zu schaffen.
Dürens Bürgermeister Paul Larue sagte, dass Landrat Wolfgang Spelthahn sich persönlich über die Maßen für das Projekt engagiert habe und quasi der „spiritus rector“ des Bismarck Quartiers genannt werden könne.
„Das, was wir in Düren vorhaben, ist der Aufbruch in ein neues architektonisches Zeitalter für die Stadt Düren“, sagte Investor Georg Schmiedel. In Düren sei noch enorm viel möglich, „und hier muss auch noch einiges passieren“, so Schmiedel. Das Bismarck Quartier sei eine dringend benötigte Initialzündung für die Stadt. Und es sei das Projekt von vielen Beteiligten, die es gemeinsam möglich gemacht hätten und zwar in einer Weise, „die wir bislang in keiner Kommune kennengelernt haben“, so Schmiedel weiter: „Kein Kreis in Deutschland, mit dem wir zu tun hatten, hat uns so empfangen wie der Kreis Düren. Und mit keiner anderen Stadt in Deutschland arbeiten wir so gut zusammen wie mit der Stadt Düren.“
Das Bismarck Quartier bestehe aus drei separaten Parzellen, aus dem Hotel, das im Eigentum von F&S concept bleibe, den Bereich „Wohnen und Gewerbe“, in dem es zu einem reinen Verkauf von 29 Wohnungen und 3000 Quadratmeter Gewerbefläche komme, sowie das Konferenzzentrum, das von der GIS gebaut und betrieben werde. Die Nachfrage bei den Wohnungen und Gewerbeflächen sei schon jetzt überwältigend. Denn das Bismarck Quartier stehe für Leben und Arbeiten auf höchstem Niveau. Ein Wachdienst werde das gesamte Gelände kontrollieren, damit auch in den Nachtstunden für eine ausreichende Sicherheit gesorgt sei. Zudem werde es einen Glasfaseranschluss geben und damit das schnellste Internet in der Stadt Düren. Der Kaufpreis für die Wohnungen werde bei 3300 Euro pro Quadratmeter liegen, so Schmiedel. Das sei die Hälfte von dem, was man in den Randlagen von Köln zahlen müsse.
„Düren ist eine Potenzialstadt“, war sich Architekt Gerhard Feldmeyer sicher, „die über Kreativität und Phantasie verfügt“ und Olaf Mertens, Geschäftsführer Neue Dorint, sagte: „Heute hoffe ich nicht mehr, dass dieses Projekt ein Erfolg wird, ich weiß es. Wir werden den Investoren beweisen, dass wir diesen Standort gewinnbringend betreiben können. Sie werden sehen, dass wir hier ein neues Produkt an den Markt bringen und neue Wege in der Gastronomie und Hotelerie beschreiten werden.“
Eifeler Presse Agentur/epa
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